من أقوال الكاتب الفلسطيني عماد خالد رحمة
جريدة عالم الثقافة | خاص
نضطر أحياناً لطرح الأسئلة بهدف التحريض على التفكير وإعمال العقل، لأنَّ هناك ثقافة الأجوبة المبسترة والمعلَّبة التي أفقدها الزمن أهميتها وصلاحيتها بسبب اختلاف منسوب الوعي واختلاف الظروف. وهناك العديد من الأسئلة التي عانت من الغموض والإبهام مثل سؤال الحرية الذي يحتاج بالضرورة إلى فض الاشتباك النوعي بينه وبين القيد والفوضى والعدمية.
وما يجري في الواقع من تحديث للأفكار السوفسطائية التي أكّدت في يوم ما إنَّ الفرد هو مقياس صحيح لكل شيئ، مقياس الحقد والكراهية والظلم، ومقياس الصواب والخطأ. وبذلك تكون القواسم المشتركة بين البشر ومنظومة القيم الإنسانية التي أنضجتها الثقافات والحضارات الإنسانية خلال آلاف السنين قد حذفت .
Aus den Worten des palästinensischen Schriftstellers Imad Khaled Rahma: Manchmal sind wir gezwungen, Fragen zu stellen mit dem Ziel, das Denken anzuregen und den Geist zu erkennen, denn es gibt eine Kultur der eingemachten und pasteurisierten Antworten, dass die Zeit aufgrund des unterschiedlichen Bewusstseins und der unterschiedlichen Umstände ihre Bedeutung und Gültigkeit verloren hat. Es gibt viele Fragen, die an Mehrdeutigkeit und Mehrdeutigkeit gelitten haben, wie die Frage der Freiheit, die notwendigerweise eine qualitative Abkopplung von der Einschränkung, dem Chaos und dem Nihilismus erfordert. Und was geschieht tatsächlich in Bezug auf die Modernisierung der sophistischen Ideen, die einst bestätigten, dass das Individuum ein wahres Maß für alles ist, das Maß für Hass, Hass und Ungerechtigkeit und das Maß für Recht und Unrecht. Damit sind die gemeinsamen Nenner zwischen dem Menschen und dem menschlichen Wertesystem, das menschliche Kulturen und Zivilisationen über Jahrtausende gereift haben, gestrichen.